Bericht August bis September 2010

Am 13. August 2010 haben wir eine Reihe von Auffrischungsimpfungen durchführen lassen (Staupe, infektiöse Leberentzündung [H.c.c], Leptospirose, Parvovirose und Parainfluenza). Die nächste Tollwutschutzimpfung muss erst im August 2011 durchgeführt werden. Gerry vertrug die Kombinationsimpfung nicht besonders gut. Es gab wie immer große Probleme mit ihm beim Setzen der Spritze durch eine Tierärztin. Damit die Impfung überhapt durchgeführt werden konnte, mussten wir unserem Hund eine Beruhigungstablette geben. Diese haben wir unmittelbar davor von der Tierarztklinik auf unsere Bitte hin erhalten.

Ansonsten verliefen die beiden Monate ohne besondere Auffälligkeiten. Aufgrund seines zunehmenden Alters schläft Gerry den größten Teil des Tages. Allerdings "besteht" er morgens immer noch auf seinem Gassigang. Mittags und abends muss er dagegen dazu gedrängt werden. Seinen Appetit hat er dagegen nicht verloren. Wir haben seine Portionen in den letzten zwölf Monaten verringert, um die Bildung eines Übergewichtes zu vermeiden. Dennoch ist Gerry einige Kilo zu schwer. Er wird zunehmend grauer (an der Schnautze, an der Unterseite und an den Füßen) und ähnelt damit seinem Herrchen.

Das Wetter war in den beiden Monaten sehr wechselhaft. Regnerische und warme, trockene Perioden wechselten sich ab. Anfang Oktober haben wir wieder damit angefangen an den Wochenenden eine Wanderung durchzuführen.

Informationen zum Thema Impfung: Berliner Tierärzte im Internet

Bilderzyklus Herbst

Herbstimpressionen




Interessante Texte aus der Saarbrücker Zeitung

Erschienen:  21.09.2010 / SZR / PM_MAN / PAWIR_8
Erschienen:  20.09.2010 / SZR / SBM_MAN / BMEH_6
Ressort: Spezial

Fröhliche Stimme gegen Gewitterpanik

Berlin. Auch wenn Hunde starke Angst vor einem Gewitter haben, sollten Halter sie nicht beruhigend streicheln oder mit kosender und beschwichtigender Stimme ansprechen. Das verstärke nur die Angst, erläutert die „Aktion Tier“ in Berlin. Besser sei es, mit fröhlicher Stimme zu sprechen, die Alltagsroutine im Haus beizubehalten und eventuell Futterspiele zu betreiben. Die Fenster sollten zur Geräuschreduzierung geschlossen werden. mosc


Erschienen:   06.07.2010 / SZR / SBM_MAN / DPAN_6
Erschienen:  06.07.2010 / SZR / PM_MAN / PDPAN_6
Ressort: Blick_in_die_Welt
Textname:
pan6-6.auf. ART
Verfasser:
Von afp-Mitarbeiter Rob Lever

Dicke Herrchen, dicke Hunde

Übergewicht wird zu Epidemie unter Vierbeinern in den USA

Zuviel Fett, zuviel Zucker: Diätexperten entwickeln in den USA inzwischen Doppelprogramme für dicke Hunde und dicke Herrchen. Angeblich sind inzwischen 41 Prozent aller Hunde in den USA zu dick.

Von afp-Mitarbeiter Rob Lever

Alexandria. Tammy hechelt durch den Park, die Zunge hängt ihr weit aus dem Maul. Die Englische Schäferhündin ist nicht zum Spaß hier, es geht um ihre Gesundheit. Gut 50 Pfund haben sich bis vor wenigen Wochen auf Tammys vier Pfoten verteilt. „Ziemlich pummelig“ sei ihre Hündin gewesen, gibt Besitzerin Marika Krausova zu. Deswegen muss Tammy nun am Wochenende zum Fitness-Training in einen Park in Alexandria bei Washington.

Tammy ist keine Ausnahme: Krankhafte Fettleibigkeit unter Amerikas Hunden wird zur Epidemie. Bei immer mehr Hunden spannt sich das Fell über bedenklich ausladende Fettpölsterchen. „Seit wir trainieren, hat Tammy langsam abgenommen“, berichtet Besitzerin Krausova. Drei Pfund hat sie immerhin schon eingebüßt. Veranstaltet wird das Diät- und Trainingsprogramm für Hunde von Jeff Lutton, der in Alexandria einen Laden für Tierbedarf betreibt. „Es regt mich einfach auf, wenn die Leute übergewichtige Hunde haben.“ Wie der Mensch, so der Hund: Unter den Zweibeinern in den USA ist Übergewicht schon längst zur Volkskrankheit geworden. „Wenn ich einen übergewichtigen Besitzer sehe, kann ich darauf wetten, dass auch der Hund übergewichtig ist“, sagt Carol Brooks vom Beratungsunternehmen DogOnFitness, das Gesundheitsprogramme für Hunde entwirft. Die Ursachen sind bei Zwei- und Vierbeinern die selben: schlechte Ernährung plus Bewegungsmangel.


Eine Studie der US-Gesundheitsbehörde kam 2006 zu dem Schluss, dass bis zu 41 Prozent aller Hunde in den USA zu dick sind. Der Veterinär und Fitnesstrainer Ernie Ward aus North Carolina hält Übergewicht „für das größte Gesundheitsrisiko für Haustiere in den USA“. Dicke Hunde litten unter Herz- und Gefäßerkrankungen und Diabetes und hätten ein größeres Krebsrisiko. „Was wir unseren Hunden inzwischen zum Fressen geben ähnelt dem, was wir selbst essen“, kritisiert Ward, der ein Buch zum Thema verfasst hat. Zuviel Fett und zuviel Zucker führten dazu, dass die letzten Lebensjahre vieler Hunde „ganz elend“ seien. Einige Diätexperten in den USA haben bereits Doppel-Programme für dicke Hunde und dicke Herrchen entwickelt. „Wenn die Hunde ein Trainingsprogramm absolvieren, müssen die Besitzer mitmachen“, sagt Jill Bowers von Thank Dog Boot Camp in Los Angeles. Denn wenn Mensch und Hund gemeinsam schwitzen, dann „wirkt es für den Menschen nicht so mühselig“, sagt Bowers.

Hundebesitzerin Shaunda Adams zählt zu jenen,die sich jede Woche im Park von Alexandria zu dem Fitnessprogramm treffen. Inzwischen läuft sie mit ihrer Collie-Labrador-Mischung Riley um die Wette. „Es hat zwei Monate gedauert, bis wir die fünf Kilometer laufen konnten“, berichtet sie. „Aber er hat mich inspiriert, ich habe mich jetzt für meinen ersten Marathon angemeldet.“



Erschienen: 02.09.2010 / SZR / SLS_LOK / CLOK21_6
Ressort: Lokales
Textname:
sls6.0209.ausschuss.ART
Erfasser: MSCHMITZ

Hunde im Katastrophenschutz

Einsatzgebiet ist das Aufspüren verschütteter Personen

Saarlouis. Bereit sein ist alles. Deshalb gehört nun zu den anerkannten Helfern für Notfälle im Landkreis Saarlouis auch die Rettungshundestaffel des BRH-Saar. Dieser speziellen Hundestaffel erteilte der Kreisausschuss am Dienstagabend einstimmig die besondere Anerkennung zur Mitwirkung im Katastrophenschutz des Landkreises.

BRH ist der Bundesverband Rettungshunde. Er bildet Hunde und Hundeführer für die Suche nach vermissten oder verschütteten Personen aus. Die BRH-Rettungshundestaffel Saar ist schwerpunktmäßig im Raum Saarlouis vertreten. Deshalb hatte das Innenministerium den Landkreis um die besondere Anerkennung dieser Hundestaffel für den Katastrophenschutz gebeten.

Zehn einsatzbereite Hunde weist die BRH-Saar derzeit auf, mit 16 zertifizierten Hundeführern. Weitere befinden sich in der Ausbildung. Als Besonderheit nannte der für Katastrophenschutz des Landkreises zuständige Dezernent Michael Loris, dass die Staffel auf das Aufspüren verschütteter Personen spezialisiert sei. „Die Staffel muss im Ernstfall zur Verfügung stehen“, sagte Loris weiter. Andererseits habe der Landkreis im Rahmen des Haushaltes einen finanziellen Beitrag für persönliche Ausrüstungsgegenstände zu leisten. Dafür könnte der entsprechende Haushaltsposten im nächsten Jahr um 1000 bis 2000 Euro erhöht werden.
az

Erschienen:  29.03.2010 / SZR / SBM_MAN / BMEH_5
Erschienen:  29.03.2010 / SZR / PM_MAN / PDMEH_5


Ressort: Spezial
Textname:
Aufmacher5spaltig.ART
Verfasser:
Von dpa-Mitarbeiterin

Sabine Maurer

Auch Hunde haben Allergien

Ständiges Jucken und Hautveränderungen sind mögliche Symptome – Atemwegserkrankung selten

Nicht nur Menschen sind zunehmend Opfer von Allergien. Auch Hunde trifft eine solche Erkrankung immer häufiger. Dabei zeigen manche Rassen – etwa Doggen – eine erhöhte Anfälligkeit dafür.

Von dpa-Mitarbeiterin Sabine Maurer

München. Auch Hunde leiden an Allergien. „Solche Befunde gibt es massenhaft – und sie sind in den letzten Jahren noch mehr geworden“, sagt Sebastian Schleifer, auf Dermatologie und Allergologie spezialisierter Tierarzt aus München. Vertreter einiger Rassen erkranken dabei viel häufiger als andere Hunde. Die entsprechende Liste reicht von der Dogge über den Labrador bis zum West Highland Terrier. „In einigen Jahren können ganz andere Rassen auf dieser Liste stehen“, sagt Sebastian Schleifer.

Eine Allergie zeigt sich beim Hund meistens auf der Haut. Was beim Menschen der Heuschnupfen ist, könnte Heujucken genannt werden: „Auf die Atemwege geht eine Allergie bei Hunden nur selten“, sagt die Tierärztin Christine Löwenstein aus Frankenthal.


Auslöser sind oft Hausstaub, Milben, Flohbisse oder Pollen. Manche Tiere leiden deswegen ganzjährig unter ihrer Allergie. Der Halter erkennt sie am ehesten daran, dass der Hund sich sehr oft leckt, sich schüttelt oder den Kopf an Gegenständen reibt. Außerdem können sich Quaddeln bilden. Manchmal lecken sich die Tiere so lange, bis an einzelnen Stellen die Haut offen ist. Eine solche Allergie tritt meist im Alter zwischen sechs Monaten und drei Jahren erstmals auf.


Daneben gibt es Allergien gegen Futtermittel, die in jedem Alter auftreten können. „Davon sind etwa zehn bis 15 Prozent der Allergiker betroffen“, erläutert Löwenstein. Ein No-Name-Produkt kann dabei ebenso Juckreiz, Erbrechen oder Durchfall verursachen wie das teuerste Markenfutter. „In beiden sind viele Zusatzstoffe drin“, sagt Janin Schimmelfennig, Tierheilpraktikerin aus Arnsberg. Doch diese Stoffe müssen nicht schuld sein. So hatte etwa Schimmelfennigs eigener Hund sogar einmal eine Allergie gegen Rindfleisch.

Schwierige Suche

Die Suche nach dem Auslöser einer Allergie ist schwierig. An erster Stelle steht die ausführliche Krankengeschichte: In welchem Alter ist das Tier erstmals erkrankt? Welches Futter bekommt es? Treten die Symptome nur zu einer bestimmten Jahreszeit auf? Manchmal reichen die Antworten auf diese Fragen schon für die Diagnose, anderenfalls folgen noch Tests. Dazu werden winzige Mengen verschiedener Allergene in die Haut injiziert. Rötet sich nach ungefähr einer Viertelstunde die Haut oder bilden sich Quaddeln, ist der Fall klar.

„Es gibt keinen starren Behandlungsplan, er wird für jedes Tier individuell erstellt“, erklärt Christine Löwenstein. Je nach Diagnose kann der Wechsel des Futters, eine Desensibilisierung oder auch die Bekämpfung von Flöhen und Milben das Mittel der Wahl sein.

Heilpraktikerin Schimmelfennig geht anders vor: Auch sie nimmt zunächst Blut ab. Aber dann lässt sie es von einem Radionik-Gerät untersuchen, das Fehlfunktionen entdecke, indem es „Energiefelder abscannt“. Außerdem teste es, welches Medikament passe. Für jeden Hund würden Extra-Tropfen hergestellt. Eine erste Besserung zeige sich meist nach zwei bis drei Wochen. Als Soforthilfe setzt Janin Schimmelfennig unter anderem auf Jod-Shampoo oder -Spray.

Allergene einschränken

Allergien vorzubeugen ist nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren schwierig. Sinnvoll ist es demnach allerdings, Hunden nicht verschiedene Futtersorten zu geben. „Damit beschränkt man schon mal die Anzahl möglicher Allergene“, erläutert Schleifer. Und Schimmelfennig rät, nicht zu häufig zu entwurmen: „zweimal im Jahr reicht“.

Vera Biber, Tierärztin aus Netphen bei Siegen, empfiehlt, die Vierbeiner nicht gegen alles nur Denkbare impfen zu lassen: „Impfungen sind sehr häufig Wegbereiter für spätere Allergien“, schreibt sie im Buch „Allergien beim Hund“.

Literatur: Vera Biber: Allergien beim Hund, Kosmos, ISBN: 978-3-4401-2061-3, 16,95 Euro.

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Tagebucheintrag juni bis juli 2011

Unser Hund ist wieder ein gutes Stück älter geworden. Lange Spaziergänge liegen ihm nicht mehr. Wir haben uns entsprechend umgestellt. Gerade jetzt im Sommer macht ihm auch die Hitze zu schaffen (falls es mal wirklich heiß ist :)). Wir haben die Gassigänge daher in die Morgen- und Abendstunden verlegt.

Probleme hatten wir in den letzten Monaten vor allem bei den Themen Tierarztbesuch und Wolfskralle. Gerry hat sich leider immer noch nicht an Tierarztbesuche gewöhnt. Ohne vorherige Verabreichung einer Beruhigungstablette macht es leider gar keinen Sinn. Von der früher behandelnden Tierärztin konnten wir erfahren, dass er schon zu Tierheimzeiten (also 2005) in dieser Beziehung ein Problemhund war. Das hat sich trotz großer Bemühungen unsererseits leider nicht geändert. Ansonsten ist Gerry in den letzten Jahren ein sehr anhänglicher Hund geworden. Wir können ihn zu Hause fast an allen Stellen anfassen. Aber wenn er größere Schmerzen hat dürfen auch wir ihn dort nicht berühren. Wir müssen jetzt also immer abwägen, wann es wirklich nötig ist den Arzt aufzusuchen. Gegen die Beruhigungstablette setzt er sich nämlich ebenfalls zur Wehr, so dass sogar deren Wirkung beeinträchtigt wird. Da er älter wird verkraftet er diese Mittel auch nicht mehr gut, wie wir jüngst bemerkten. Im letzten Monat hatten wir nun Probleme mit einer eingewachsenen Wolfskralle.

                                     Wolfskralle

Quelle des Bildes: http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfskralle

Wir hatten bisher nie besonders auf diese Krallen an den beiden Hinterläufen geachtet. Eines Tages fiel uns dann auf, dass Gerry ständig an seinem rechten Hinterbein leckte. Beim Nachschauen sahen wir dann die Bescherung - sie war rund gewachsen und hatte sich ins Fleisch gebohrt. Der Versuch den Tierarzt aufzusuchen scheiterte daran, dass die Beruhigungspille keinerlei Wirkung zeigte. Wir hatten allerdings das Glück, dass Gerry immer noch gute Zähne hat. Im Verlauf von Tagen gelang es ihm die Kralle zu kürzen.

Dieses Problem haben wir schließlich zum Anlass genommen uns mit der "Wolfskralle" zu beschäftigen und eine Reihe von Fragen zu klären.

"Als Wolfskrallen oder Afterkrallen werden die fünften Krallen an den Hinterläufen bezeichnet ... An den Vorderläufen nennt man sie Daumenkrallen. Sie berühren beim Laufen nicht den Boden und nutzen sich nicht ab. Es besteht die Gefahr, dass sie rund- und damit einwachsen oder dass der Hund daran hängen bleibt und sich verletzt."  (1)
Bei unseren Recherchen im Internet konnten wir erfahren, dass Wolfskrallen nur bei Vorliegen bestimmter Umstände entfernt werden dürfen. Das ergibt sich aus § 6 des Tierschutzgesetzes vom 25. Mai 1998 (siehe Zitat, hier allerdings nur ein Auszug). Es muss also ein Tierarzt entscheiden!

"(1) Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres. Das Verbot gilt nicht, wenn

    1. der Eingriff im Einzelfall

        a) nach tierärztlicher Indikation geboten ist oder

        b) bei jagdlich zu führenden Hunden für die vorgesehene Nutzung des Tieres unerläßlich ist und tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen,
......"
Bei unseren Internetrecherchen konnten wir leider nicht klären woher der Begriff Wolfskralle stammt. An vielen Stellen wurde geschrieben, dass Wölfe keine solchen Krallen hätten.

Ber der Durchsicht verschiedener Foreneinträge in unterschiedlichen Foren konnten wir feststellen, dass in den meisten Fällen bei eingewachsenen, gespaltenen oder sonstigen Verletzungen dieser Krallenart das Aufsuchen eines Tierarztes angeraten wurde. Es ist nicht einfach die Wolfskrallen richtig zu kürzen, da Blutgefäße in der Kralle vorhanden sind und man deshalb beim Schneiden sehr vorsichtig sein muss. Ist die Kralle eingewachsen muss ja je nach Situation auch noch die Verletzung am Bein versorgt werden. In unserem Fall hatten wir noch Glück, da unser Hund sich die Kralle selbst entfernen konnte und die Verletzung am Bein nicht sehr ausgeprägt oder entzündet war. Auch in dieser HInsicht raten wir im Zweifelsfall zur Kontaktaufnahme mit dem Tierarzt.

Quellenangaben soweit nicht im Text kenntlich gemacht:
(1)  
"300 Fragen zum Hund", Heike Schmidt-Röger, Gräfe und Unzer Verlag GmbH, 2005, S. 139

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